Heute, am ersten Weihnachtstag, legen wir in der Hafenstadt Santa Cruz auf der Insel Teneriffa an, der größten westlichen der Kanarischen Inseln.
Direkt hinter dem Hafen interessiert mich die Kirche „Nuestra Senora de la Concepción“, die von aussen recht unscheinbar wirkt. Es ist die römisch-katholische Hauptkirche der Stadt.
Innenraum mit HolzdeckePlatzmangel macht erfinderisch 😉Alte Bäume vor bunten Häusern Am Eingang des neueren Teils der Innenstadt Wie im Urwald…
Rund um ihren beachtlichen Hafen verlaufen großzügige Alleen, Plätze und exotische Grünflächen, nicht zu vergessen die wunderschönen Exemplare der Jugendstil-Architektur.
Kunst im Park
Überraschende Entdeckung im Hafen: Die Gorch Fock, was macht die denn hier???
Der nette Matrose gibt freundlich Auskünfte
Mehrere Jahre Sanierung. 135 statt 10 Millionen Euro Kosten. Jetzt liegt das Segelschulschiff der Bundesmarine über die Weihnachtszeit hier in Santa Cruz.
Anfang des Jahres soll es die neuen Kadetten zur Ausbildungsfahrt übernehmen, wenn Corona keinen Strich durch die Rechnung macht. Hoffen wir das Beste.
Da heute Heiligabend ist, wollen wir nicht zu spät auf dem Schiff zurück sein und nehmen uns keine Erkundung der grünen Vulkaninsel vor.
Hafen mit „unserem“ Schiff
Das Schiff liegt nahe der Altstadt und es ist nur einen Katzensprung bis zum Aufzug, der uns komfortabel in den höher gelegenen Teil von Santa Cruz befördert. Solche Aufzüge kenne ich bisher nur von Lissabon.
Aufzug in die Altstadt, links im Bild
Santa Cruz de La Palma ist die reizvolle Hauptstadt der Insel mit ca.17000 Einwohnern. Sie bezaubert mit kolonialem Flair.
Im denkmalgeschützten historischen Zentrum kann ich zahlreiche Paläste, Gebäude im Kolonialstil und Häuser der traditionellen kanarischen Architektur bewundern.
Hier einige farbenfrohe Impressionen meines Altstadt-Bummels:
Weihnachtsstimmung bei 20 GradIglesia Matriz de El SalvadorHier fühlen sich die Weihnachtssterne wohler als im kalten Deutschland
Das Maritimmuseum ist im Schiff untergebracht, das man im Hintergrund sehen kann -das macht den Museumsbesuch interessant und anschaulich !
Die „Christoph Columbus“ im Hintergrund , davor das „Denkmal für den Zwerg“
Das Aussehen des Zwerges basiert vermutlich auf einem Lotteriemaskottchen aus dem 18. Jahrhundert namens Glückszwerg, da es auch einen großen Napoleon-Hut trug.
Balcones de la avenida maritima
Am Strand geht es zurück zum Schiff, dabei entdecken wir die farbenprächtigen Balkonhäuser, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die kleinste und westlichste Insel der Kanaren ist noch ein echter Geheimtipp, wenn ihr die spanische Sonne genießen und trotzdem fernab vom Touristentrubel bleiben wollt. Vulkanlandschaften, faszinierende Felsformationen, schöne Kiefernwälder und absolute Stille prägen die Insel.
Mirador de la Pena
Der Mirador de la Peña findet sich im nordwestlichen Teil El Hierros in der Nähe von Guarazoca. Der Aussichtspunkt wurde komplett von dem Künstler und Architekten César Manrique (1920-1992) aus Lanzarote gestaltet. Zwischen terrassenförmig angelegten Gärten liegt das gleichnamige Restaurant.
Traumhafter Ausblick
Wir haben an einer geführten Wanderung teilgenommen und vom deutschen Wanderführer Ralf viel Interessantes über die Insel erfahren können. Er erzählte, dass täglich nur ca.50 Urlauber nach El Hierro kommen, also ist Massentourismus hier ein Fremdwort. Keine Bettenburgen sondern viel Landschaft, geprägt von der Vulkantätigkeit – letzter Vulkanausbruch im Meer vor der Insel 2011.
Ziel der Inselregierung ist es, El Hierro in eine Insel zu verwandeln, auf der Nachhaltigkeit und alternative Energiekonzepte verwirklicht werden. El Hierro hat sich bereits energietechnisch unabhängig gemacht mit einigen Windrädern und Stromgewinnung aus Wasserkraft. Das frühere grosse Problem der Trinkwassergewinnung scheint gelöst. Die hier angebauten Ananas versorgen die gesamten Kanarischen Inseln.
Blick bis La Palma
Ab und zu sind Kühe und Ziegenherden zu sehen, es ist alles sehr friedlich. Auch wenn es keine klassischen Badestrände gibt: El Hierro soll ein Geheimtipp für Taucher sein. Mit dem Magma des Vulkans wurde das Meer mit reichhaltigen Mineralien angereichert. Dies bot zunächst vielen kleinen Fischen Nahrung , die dann wiederum von größeren Fischen gejagt werden konnten und diese ins Gebiet um die Insel lockten.
Ausgangspunkt der Wanderung
Die Wanderwege sind erstaunlich gut beschriftet und es gibt von leichten bis anspruchsvollen Wegen für jeden etwas.
In den 50er Jahren wanderten viele männliche Einwohner nach Venezuela aus. Viele davon kamen nicht wie versprochen zurück und ließen die sogenannten „Venezuela-Witwen“ zurück. Diese Frauen trafen sich dann in ihrer Verzweiflung hier im Wald, um gemeinsam mit energetischer Kraft die Herren zur Heimkehr zu bewegen.
Weil dieses Verhalten ungewöhnlich war, wurden sie schnell als „Hexen“ bezeichnet. Darauf weist Ralf hier im „Hexenwald“ hin.
Platz der tanzenden Hexen Vielfältige Vegetationszonen„Zauberwald“Alter Vulkanrand
Heute wird der Hafen von San Sebastian angefahren.
Blick auf San Sebastian
Das ist die Hauptstadt von La Gomera, einer der grünen Inseln der Kanaren. Hier erkunden wir per Mietwagen die schöne Landschaft.
Los geht die Entdeckungsfahrt
La Gomera ist vulkanischen Ursprungs. Nachdem die Insel vor 12 Millionen Jahren begann, dem Atlantischen Ozean zu entsteigen, haben Vulkanismus und Erosion gleichermaßen die Landschaft geformt.
Traumhafte Ausblicke
Wer über La Gomera fährt wird immer wieder mit neuen Eindrücken belohnt.
Der VulkankraterFaszinierende Flora
Zurück Richtung Küste:
Agulo
Agulo ist der Hauptort und gleichzeitig der Name der kleinsten Gemeinde auf La Gomera.
Iglesia de San Marco in Agulo
Agulo hat auch unter der Abwanderung der jungen Leute zu leiden und wirkt ziemlich menschenleer.
San Sebastian hat 5000 Einwohner und im Hafen nur Platz für ein größeres Kreuzfahrtschiff. Eigentlich ist man mit den wenigen Sehenswürdigkeiten schnell durch:
Zurück in San Sebastian
Die Iglesia de Nuestra Señora de la Asunción gilt als das schönste Gotteshaus der Insel. In seinen Ursprüngen geht es auf das Jahr 1450 zurück, die heutige dreischiffige Form wurde jedoch erst im 17. Jahrhundert realisiert und später um die Seitenkapellen erweitert.
Der Torre del Conde – Turm des Grafen- ist ein unter Denkmalschutz stehender Wehrturm des späten Mittelalters. Er wurde 1447 als Bestandteil der Stadtbefestigung erbaut und befindet sich noch heute im Originalzustand.
Nicht allzuweit zu fliegen, nur eine Stunde Zeitverschiebung und kein Jetlag, dafür aber gut 20 Grad wärmer als zu Hause: die Kanarischen Inseln. Ab Las Palmas soll unsere zweiwöchige Kreuzfahrt beginnen und so machen wir uns per Flugzeug über München auf den Weg.
Sonnenaufgang über München
Beim Flug von München nach Las Palmas haben wir herrliche Sicht auf die Alpen:
Fuerteventura
Zielflughafen ist Las Palmas auf Gran Canaria
Der „Puerto“ aus der Vogelperspektive
Hier erwartet uns die“Vasco da Gama“ von nicko cruises im Hafen.
Vasco da Gama
Da wir erst abends am zweiten Tag weiterfahren, können wir Las Palmas in Ruhe erkunden.
Mit dem Linienbus zur historischen Altstadt Vegueta, die Altstadt von Las Palmas Theater Kolumbus-HausKathedrale und Plaza de Santa AnaInnenraum der Kirche Santa Ana
Die Kirche Santa Ana ist die mächtigste Kirche der Kanaren: der Bau des fünfschiffigen Kolosses wurde 1497 begonnen und erst im 19.Jh. beendet.
Museo Diocesano de Arte SacroBlick in den „Orangenhof“ im angrenzenden DiözesanmuseumInteressante Ausstellung
Besonders beeindruckend finde ich auch das Altarbild in der angrenzenden Kirche San Agustin
San Agustin
Und hier das moderne Fenster:
Weitere Eindrücke von der Altstadt
Klassische Kanarische Balkone
Und eine moderne Einkaufsstraße lädt zum Bummeln ein
Das Haus in der Bonngasse 20, in dem im Dezember 1770 der Komponist Ludwig van Beethoven geboren wurde, ist eines der wenigen erhaltenen Bonner Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert.Es befindet sich inmitten der Bonner Altstadt.
Bonngasse 20
Seine barocke Steinfassade wurde über einem Kellergewölbe aus dem 12. oder 13. Jahrhundert errichtet.
Alte Fassade Innenhof
1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten. Beethovens Geburts- und Wohnhaus.
Im Innenhof
Das Museum im Geburtshaus Ludwig van Beethovens in der Bonngasse 20 zählt zu den meistbesuchten Musikermuseen der Welt und zu den 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Es lädt zu einer erlebnisorientierten und emotionalen Begegnung mit dem Künstler und Menschen Beethoven ein. Neu sind eine Schatzkammer mit Originalmanuskripten, ein Musikzimmer für regelmäßige Konzerte auf historischen Tasteninstrumenten sowie ein eigener Bereich für Wechselausstellungen.
Die Generalsanierung des Bonner Wahrzeichens, erbaut ab dem 11.Jahrhundert, läuft seit 2017.
Mitten in Bonn: die Münsterbasilika Bonner Münsterplatz
Erst im Oktober 2021 hat man den Innenraum freigegeben. Derzeit ist eine sehr interessante Ausstellung dort zu sehen (bis Ende Januar 22).
Im frisch überarbeiteten Innenraum ist die Kunstausstellung „Licht und Transparenz “ eingefügt worden mit Werken u.a. von Heinz Mack und Anthony Cragg (die beiden kennt Ihr bestimmt schon aus meinem Blogbeitrag zum Wuppertaler Waldskulpturenpark) und Gerhard Richter.
Meiner Meinung nach bietet sich das freundliche helle Gotteshaus sehr für diese Ausstellung an, die mir bestens gefallen hat.
Gerhard Richter, hier leider mit Spigelungen- unbedingt im Original anschauen!
Wo könnte z.B. das fotografisch detailgetreue Bild der Kerze von Richter wohl einen würdevolleten Rahmen finden?
„Spannungsreiches Wechselspiel“
Auch die grossen Holzskulpturen gefallen mir besonders gut. Nach der ersten Verwunderung über die ungewöhnliche Platzierung gehe ich komplett um die Skulpturen herum und kann sie von allen Seiten in Ruhe betrachten und im sakralen Umfeld genießen : Die wuchtige Größe, das natürliche Material, die vielen liebevoll investierten Stunden des Künstlers, die ich in ihnen erkennen kann. Gerne würde ich sie zart berühren, aber es bleibt bei Bewunderung. Irgendwie ist es für mich perfekt.
Abschließend kommt noch das Erstaunen darüber hinzu, dass wir hier im Zentrum der Stadt Bonn angrenzend ans Haupthaus einen besonderen Ort der Ruhe finden:
Der rund 900 Jahre alte Kreuzgang des Bonner Münsters ist der am vollständigsten erhaltene romanische Kreuzgang nördlich der Alpen.
Nach längerer Restauration sind auch Kreuzgang und Innenhof nun wieder vollständig zugänglich. Unbedingt sehenswert, eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Schon auf der Zufahrt zum Skulpturenpark in einem Waldgebiet entdecke ich zwischen den alten Laubbäumen die ersten Skulpturen Tony Craggs.
Der in Wuppertal lebenden Künstler erfüllte sich mit diesem herrlichen Park einen Traum. Er hatte einst die Villa des Industriellen Kurt Herberts mitsamt des Waldgeländes erworben. Auch die Villa passt sich harmonisch in die Natur ein und steht seit 1992 unter Denkmalschutz.
Villa Waldfrieden
Auf einem Spaziergang über das 14 Hektar große Gelände entdecke ich inmitten unterschiedlicher Hintergründe aufgrund des hügeligen Geländes nach und nach immer wieder neue Skulpturen.
Unter anderem sind Skulpturen von folgenden Künstlern zu finden: Tony Cragg, Joan Miro, Heinz Mack, Jonathan Monk, Ulrich Rückriem, Henry Moore,EvaHild, Markus Lüpertz,Erwin Wurm…
Heinz Mack: Vier Stein-Stelen, 1995, Granit
Zusätzlich zu den Waldstatuen lohnt sich auch ein Besuch in den speziell zu diesem Zweck errichteten lichtdurchfluteten drei Gebäuden. Sie passen sehr harmonisch in die Landschaft.
Riesige Holzwerke von Mack…
Momentan ist hier eine Sonderausstellung mit Werken von Heinz Mack zu bewundern.
…im ersten Ausstellungsgebäude.
Sehr gut gefallen mir auch die Marmorarbeiten von Mack im zweiten Ausstellungsraum.
Schade, dass Berührungen verboten sind. Mit ihrer superglatten Oberfläche der polierten und wunderschön strukturierten Steinstruktur laden sie eigentlich dazu ein.
Herrlich die Natur im Hintergrund…Wie bekommt er die Dreiecke so exakt aus dem Stein raus?Detail im Marmor, sieht aus wie Goldstaub…
Zwischen den Gebäuden ist immer wieder Neues zu entdecken
„Mann mit Fahne“ , Thomas Schütte 2018, BronzeHenry Moore: „Draped seated Woman“, Bronze, 1957 -58MiroEingang zum dritten Gebäude
Im dritten Ausstellungsgebäude, hauptsächlich aus Glas gestaltet, ist das Thema „Leichtigkeit “ von Mack thematisiert
AluschleierFaszinierend Leicht erscheinende Werke aus AluTolle Wirkung…
Zwischendurch kann man sich im „Café Podest“ stärken, bevor nach weiteren Skulpturen (insgesamt ca. 54 derzeit) der Rundgang endet
Im Garten der Villa„Big Psycho 10“, Erwin Wurm 2010, Messing lackiert
Etwas außerhalb vom Stadtkern Merans, in Obermais, thront das wunderschöne Schloss Trauttmansdorff mitten in seinem weitläufigen Park.
Schloss Trauttmansdorff mit Garten Herrliche Aussicht vom Park aus
Der Park wurde zu einem großartigen Botanischen Garten mit 80 Themengärten aus Südtirol und aller Welt auf 12 Hektar mit 100 m Höhenunterschied umgestaltet.
Wie in Afrika…Die hat man selber nicht im Garten, oder?
Seit 2001 hat sich die Kombination aus Gartenanlage und historischem Gebäude zum absoluten Publikumsmagnet entwickelt.
Aussichtsplattformen für Schwindelfreie laden zum Rundblick ein
Auch die Kunst kommt hier nicht zu kurz, wobei mir die Kombination aus Kunstgebilden in Natur eingebettet immer besonders gut gefällt.
So macht die Apfelernte Spaß… Stilisierte Blütengebilde vor Traumkulisse
Im Schloss, wo einst Kaiser Franz Josef und Kaiserin Sissi öfters logierten, meist zu unterschiedlichen Zeiten, befindet sich heute das sehr lebendig gestaltete Landesmuseum für Tourismus.
Ein Parcours führt in 20 Räumen durch 250 Jahre Südtiroler Tourismusgeschichte. Hier ist Museum endlich mal nicht langweilig!
Gleichfalls ist auch die Zeitreise in einige der geschichtsträchtigen Räume von Schloss Trauttmansdorff möglich, das man u.a. durch lebensgrosse Puppen interessant gestaltet hat.
Sissi mit Mundschutz, ganz coronakonform
Mein Fazit: Auch wenn es teilweise touristisch überlaufen ist, sollte man mal dort gewesen sein. Natur, Kunst und Kultur in harmonischer Einheit zusammenzubringen ist hier wirklich sehr gelungen. Tipp: Anfahrt mit dem Bus von Meran, genügend Zeit mitbringen (Mimimum 3 Stunden, eigentlich ein kompletter Tagesausflug) und zwischendurch ein Päuschen im Restaurant oder Cafe inmitten des Parks genießen.
Mit dem Bus bis Seis und von dort mit der Kabinen-Umlaufbahn hinauf ins Landschaftschutzgebiet der Seiser Alm.
Hier hat man den Durchblick Blick auf den Schlern
Der empfangende Ort Compatsch -eigentlich nur eine Anhäufung von Hotels meist für den touristischen Winterbetrieb- liegt auf 1850 m. Zum Glück hat man es hier schon geschafft, die Besucher des überwältigenden Hochplateaus unterhalb des Schlerns bis auf wenige Ausnahmen komplett auf Bahn und Bus zu beschränken. Ich war als Skifahrerin schon mehrfach im März auf der Seiser Alm und habe beste Erinnerungen an die perfekte Kombination aus Schnee, Sonne und Rundumsicht auf das Hochgebirge.
Doch auch nun erstmals im Sommer scheint das Angebot von Rundwegen unendlich und die Aussicht in jede Richtung atemberaubend schön.
Etliche Bewirtungsbetriebe bieten Gelegenheit, sich mit Getränken und Speisen auf robusten Bänken mit Blick auf die faszinierende Bergwelt rundum zu stärken. Sie sind meist an den Bergstationen der Sessellifte gelegen, die auch jetzt im Sommer die bequemen Besucher transportieren.
Den Wanderern stehen viele angenehme Wege zur Verfügung, sogar mit Fahrrädern und Kinderwagen kein Problem. Aber auch für alpine Touren zählt das Schlerngebiet zu den schönsten Wandergebieten Südtirols.
Die Kühe bleiben vom Tourismus rundum zum Glück unbeeindruckt Bergstation eines kleinen WinterliftesGenießen erwünscht