Treviso ist eine schöne Stadt im Nordosten Italiens. Dieses eindrucksvolle und gut erhaltene Tor macht schon neugierig auf die hübsche, von Wasser durchzogene Altstadt -ein bisschen wie Venedig.
Ljubiljana
…ist Hauptstadt von Slowenien, hiess früher Laibach und ist unbedingt einen Besuch wert.
Die Universitätsstadt ist die größte Stadt und gleichzeitig auch Hauptstadt Sloweniens.
Der Fluss Ljubljanika schlängelt sich durch die ganze Stadt und teilt den historischen vom modernen Teil.
Hoch über der Stadt thront als wichtiges Wahrzeichen das mittelalterliche Laibacher Schloss, das vermutlich schon im 11. Jahrhundert erstmals erbaut wurde.
Überall am Flussufer laden Bars und Cafes zum gemütlichen Verweilen ein :
Kranj / Slowenien
Kranj, ehemals Krainburg, liegt auf halbem Weg nach Ljubiljana und ist in jedem Fall einen Besuch wert. Das kleine Städtchen hat sich seinen Charm bewahrt. Es steht auf einem 30 Meter hohen Felsen zwischen zwei Flüssen.
Besonders beeindruckend ist das Monument des berühmten slowenischen Schriftstellers Fance Prešeren, das einen in der Ortsmitte neben der gotischen Hauptkirche St.Kanzian überrascht:
Die Altstadt ist sehenswert und ruhig
Der Ort ist als das kulturelle Herz Sloweniens bekannt. An vielen Stellen der Stadt ist dies zu erkennen, hier haben mich die tollen Hausbemalungen in den Bann gezogen:
Hier eine der zahlreichen Galerien:
Besonders interessiert mich im Innenhof das Werk des slowenischen Künstlers Mirko Bratuša:
Weiter geht es mit dem Stadtrundgang :
Der Bleder See in Slowenien
Nicht bei bestem Wetter, aber sehr idyllisch:
Der Bleder See liegt in der Region Oberkrain auf 475m, kurz nachdem wir die österreichisch/slowenische Grenze und den Karawankentunnel passiert haben.
Der am Ufer gelegene Kurort Bled hiess früher Veldes und der See dementsprechend Velder See. Hörte sich doch irgendwie besser an, oder?
Im Jahr 1011 wird die Burg, imposant auf einem Felsen in 130 m Höhe über dem See gelegen, erstmals urkundlich erwähnt, damals noch als Velser Burg.
Heute ist sie Wahrzeichen Sloweniens und besonders des Oberkrainer Landes.
Interessant ist, dass sich auf dem See die einzige Insel Sloweniens befindet:
Zur Insel kann man in einem der regelmäßig verkehrenden Holzboote gelangen:
Die Boote sind ca 7 m lang und 2 m breit und aus wunderschönem Holz gefertigt. Kaum zu glauben, aber es wird tatsächlich gerudert, was dem Ganzen eine sehr natürliche und stimmungsvolle Atmosphäre gibt. Ursprünglich wurden in vergangenen Zeiten die Pilger zur Wallfahrtskirche auf der Insel gebracht.
ROTT am Inn und WASSERBURG
Die ehemalige Benediktiner Klosterkirche, erbaut zwischen 1759-63, ist heute die Hauptsehenswürdigkeit des Ortes. Das angrenzende Kloster wurde 1803 aufgelöst. Die Rokkoko- Kirche ist wohl eine der schönsten in Bayern.
Am angrenzenden Friedhof ist auch die letzte Ruhestätte (Gruft) von Franz Josef Strauß zu finden, der zufällig heute 105 Jahre alt geworden wäre
Weiter geht es nach WASSERBURG am Inn
Richtung Süden, heute Idstein
Und wieder geht es mit dem Wohnmobil in die schöne Welt, diesmal Richtung Österreich.
Erste Übernachtungsstation ist das Städtchen Idstein im Taunus, das mit einer sehr gut erhaltenen Altstadt überrascht. Die Fachwerkhhäuser, oft aus dem 16. Jahrhundert, sind ausnahmslos liebevoll und werterhaltend renoviert worden und farbenfroh und stilerhaltend hergerichtet. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410, kaum zu glauben.
Hier einige Impressionen :
St.John’s – Antigua
Ankunft im Regen. Cafe im Hafen mit schönem Blick auf die Schiffe:Rundgang durch die Hauptstadt:Die alte Kirche wurde durch den Hurricane zerstört und wird zur Zeit mit Hilfe von Spendengeldern neu aufgebaut:
Der Innenbereich ist schon sehr schön mit in Antigua handgefertigten Bänken neu eingerichtet:Weiter geht es durch die Stadt, in der Linksverkehr angesagt ist und jeder mit dem Auto unterwegs zu sein scheint:Quasi alle Einwohner sind Nachkommen von ehemaligen Sklaven. Die Häuser sind sehr schlicht, oft bunt und auch leider oft verfallen:Doch auch hier Schönes mittendrin:Und interessante Menschen:Und schöne Farben:Und wieder zurück am Hafen:Abfahrt am Nachmittag:
New York: World Trade Center
Mit der Metro kommt man bis in die unterirdische neue Station des World Trade Center und ist überrascht von der kühlen futuristischen Architektur:Von aussen ist der Gebäudekomplex ebenfalls sehr beeindruckend:Wir fahren hoch in die 102. Etage und werden mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt :Anschliessend noch ein Spaziergang bis zum Hudson, vorbei an der Trinity Church mit ihrem alten GEdenkpark bzw. Friedhof:Sehr schön finde ich auch dieses Kunstwerk:Und nun Richtung Fluss, wo man gleichzeitig der Hektik der Innenstadt entfliehen kann:Und hier ist sie endlich, die Freiheitsstatue:
Manhattan bei Nacht
In der Vorweihnachtszeit ist Manhattan besonders schön geschmückt. Hier das bekannte Kaufhaus Macys:
Auch der Times Square ist für Glitzerfreunde eine Augenweide:
Die vielen Theater am Broadway machen auch kunstvolle Werbung für ihre Vorstellungen.
Aber diese Show an einer Häuserwand an der 5th avenue mit klassischer Musik ist durch nichts zu toppen:
Diesen Klassiker sollte man nicht versäumen: New Yorks größter Weihnachtsbaum am Rockefeller Center
Hier wird tatsächlich die komplette 49.Straße zur Fussgängerzone erklärt:
Und dann noch diese Hingucker:
Weiter geht es zum kleinen Weihnachtsmarkt mit Eislaufbahn im Bryant Park:
Das schöne klassische Gebäude der Stadtbibliothek:
Und auch hier wieder der reizvolle Kontrast zwischen alt und neu:
Doch mein persönlicher Favorit ist und bleibt das gute alte Empire State Building, besonders nachts mit Beleuchtung:
New York im Dezember 2019
Mit einer Pilotin geht es im Jumbo 747 nach New York JFK. Eigentlich sollte man es gar nicht erwähnen, aber es ist für mich das erste Mal und hat doch erstmal zu Erstaunen geführt. Danach hatte ich das Gefühl, bei der Dame mit der sanften Stimme bestimmt in besten Händen zu sein. Wer die schwere Ausbildung durchläuft hat es einfach drauf, ob Mann oder Frau. Und so war es auch: ruhiger Flug und sanfte Landung. Respekt, für mich sind Piloten schon immer Helden gewesen und jetzt kommen Heldinnen dazu. Toll, dass wir Frauen endlich auch in solchen Positionen arbeiten können.
Mit dem Airtrain fahren wir einmal um den Flughafen rum und dann bis Jamaica Station. Von dort mit dem Zug direkt bis zur Penn Station mitten in Manhatten. Das hatte ich mich bei meinen früheren Besuchen in N.Y. nicht getraut, ist aber vollkommen problemlos.
Hier der erste Eindruck, nachdem ich aus der unterirdischen Bahnstation ans Licht komme:
Das Hotel Pennsylvania ist genau 100 Jahre alt und entsprechend verwohnt, aber ich mag diesen oldfashioned flair mit den alten Aufzügen und der überholten Innenausstattung, die direkt irgendwas von Abenteuerurlaub hat. Zeitreise.