Diese Festungsstadt wird auch die „Hauptstadt des Mittelalters “ genannt. Sehr sehenswert, super gut erhalten und du spazierst wie durch eine Filmkulisse.
Rundgang auf dem Weg, den die Soldaten im Mittelalter zur Feindesabwehr nahmen
Schon der Name klingt wie Samt… Heute freue ich mich auf die weltberühmten Mosaiken dort.
Zuerst bekomme wir auf der Stadtrundführung das Mausoleum des Theoderich gezeigt. Das ungewöhnliche Bauwerk, das Theoderich der Große im 6. Jahrhundert hatte errichten lassen, gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien.
Dann sehen wir das Grab des Dichters und Philosophen Dante Alighieri (“ Göttliche Komödie“). Er wurde in Florenz geboren und musste 1301 nach Ravenna fliehen. Er war politisch für den Kaiser und gegen den Papst eingestellt. Es hätte ihm ohne Flucht die Verbrennung bei lebendigem Leib gedroht. Er starb 1321 in Ravenna und wurde hier begraben.
Als nächstes sehen wir die schlichteren Mosaiken in der Kirche San Giovanni de Evangelista, einer Basilika aus dem 5. Jahrhundert.
An den Wänden der Seitenschiffe sind Fragmente eines Mosaikfußbodens aus dem Jahr 1213 angebracht, der auf einem etwa zwei Meter tieferen Niveau lag. Auf ihnen sind hauptsächlich Szenen aus dem vierten Kreuzzug (1202 bis 1204) dargestellt.
Die Kirche San Vitale wurde vermutlich schon 547 geweiht.
Es gilt als sicher, dass in der Basilika San Francesco die Begräbnisfeierlichkeiten für DAnte Alighieri stattgefunden haben, dessen Grabmal sich in unmittelbarer Nachbarschaft befindet.
Im Inneren gibt es die interessanten Mosaike unter dem Altarbereich. Da die Basilika sinkt und der Grundwasserspiegel steigt, wurde der Boden um das Doppelte angehoben. Unter dem Altarbereich kann man die beiden früheren Böden sehen. Der frühere ist jetzt ein Teich (Grundwasser)mit Fischen und man kann bei eingeschalteter Beleuchtung die Mosaike darin erkennen.
Und hier folgt nun eine (nur kleine) Auswahl der Mosaiken, die mir in den verschiedensten Basiliken und im Mausoleum der Galla Placidia am besten gefallen haben. Lasst sie auf Euch wirken, es sind wirkliche Kunstwerke
Heute steht die zweitgrößte Stadt der Emilia Romagna auf dem Programm.
Da ich ja eher die Ruhe suche und Hektik meide, kommt mir diese Stadt nach dem unruhigen Bologna vor wie eine Oase. Es könnte teilweise eine Filmkulisse sein, ich fühle mich direkt wohl.
Der Dom Santa Maria Assunta, eingeweiht schon 1106 n.Chr., ist wirklich sehenswert.
Das turmhohe, reich gegliederte Oktogon „Baptisterium San Giovanni “ wurde 1196–1216 erbaut und anschließend innen mit alt- und neutestamentlichen Szenen ausgemalt. Die Fassade besteht aus rosa Veroneser Marmorplatten und wird derzeit überarbeitet.
Der Palazzo della Pilotta aus dem 16.Jahrhundert. Ich hätte noch soviel mehr zu entdecken und fotografieren gehabt, aber die Zeit war knapp. Daher kommt die Stadt jetzt auf die Liste der Städte, die ich unbedingt nochmal anschauen möchte.
Die Hauptstadt der Emilia Romagna wurde schon im 6. Jahrhundert vor Christus von Etruskern gegründet. Seit 1088 gibt es hier die älteste Universität Europas, an der zahlreiche bedeutende Gelehrte des Mittelalters lehrten.
Gemeinsames Meekmal der Gebäude ist die Verwendung von Ziegelsteinen. Hier in der Gegend gibt es keine Marmorsteinbrüche, dafür aber genug Tonerde, aus denen die Steine hergestellt werden. Auch die rotfarbigen Gebäudefassaden erklären sich daraus.
Die Basilika San Petronio an der Piazza Maggiore:
Mit ihren gewaltigen Ausmaßen (Länge 132 m, Breite 60 m, Gewölbehöhe 45 m) ist sie die fünftgrößte Kirche der Welt und die größte Backsteinkirche überhaupt.
Sie ist dem Schutzpatron Bolognas, San Petronio, gewidmet. Der Bau der Basilika begann im Jahr 1390, und sie sollte ursprünglich größer als der Petersdom in Rom werden.
1530 wurde hier Karl V. zum Kaiser gekrönt. Ausserdem liegt hier eine Schwester Napoleons begraben.
Accursi war der Bauherr der Gebäude. Die große mechanische Uhr wurde 1444 an der Fassade des Turms angebracht .
Die Geschichte der Türme Bolognas finde ich ziemlich faszinierend. Man nennt sie Geschlechtertürme, weil sie von verschiedenen Adelsgeschlechtern erbaut wurden.
Diese Türme waren ursprünglich im Mittelalter ein Zeichen für Wohlstand und Macht der adligen Familien der Stadt, wurden aber auch bewohnt und dienten der Verteidigung. Im 12. und 13. Jahrhundert soll es über 100 solcher Türme gegeben haben, das war sozusagen das mittelalterliche Manhattan.
Torre degli Asinelli, gebaut von der Adelsfamilie Asinelli im 12. Jahrhundert, ist mit etwa 97 Metern Höhe der höchste der noch erhaltenen Türme in Bologna. Bis vor kurzem konnte er noch bestiegen werden, aber momentan droht Einsturzgefahr.
Der kleinere Turm Garisenda ist auffällig schief. Er hat heute eine Höhe von 48 m und einen Überhang von 3,20 m.
Beide Türme waren ursprünglich etwa gleich hoch und durch eine überdachte Brücke miteinander verbunden (1399 in einem Großbrand zerstört), zudem verfügten sie über begehbare Holzumrundungen auf verschiedenen Ebenen. Erstaunlich, wie sie das im Mittelalter bautechnisch hinbekommen haben.
Jetzt mache ich noch ein kleiner Bummel durch die kleineren Gassen Bolognas:
In Bologna gibt es wohl keine „Spaghetti Bolognese“, weil die gar nicht von dort kommen. Man sollte in Restaurants also besser nicht danach fragen. Bologna ist bekannt für Tagliatelle. Mit Fleischsauce nennt sich das dann Tagliatelle al ragu alla bolognese.
Jetzt schaue ich mir noch das alte Rathaus aus dem 14. Jahrhundert an.
Der Palazzo d’Accursio oder Palazzo Comunale wird heute als Rathaus genutzt.
Ein letzter Blick vom Innern des Rathauses auf die beeindruckende Piazza Maggiore. Wie gut, dass all diese beeindruckenden Gebäude Jahrhunderte lang überdauert haben und nicht im 2. Weltkrieg zerstört wurden.
Immer wieder schön, in meiner Lieblingsstadt zu sein. Wenn man sich die vielen Touristen wegdenkt, ist es so wunderbar ruhig dort. Kein Auto, kein Moped, noch nicht einmal Fahrräder sind erlaubt. Das ist MEINE Stadt 😉
Der Anblick des Dogenpalastes (bereits besichtigt) lässt mein Herz direkt höher schlagen. Nach 270 km Busfahrt komme ich per Schiff an und kann den Anblick vom Wasser aus genießen.
Ich nehme an einer Stadtführung zu Fuß teil und kann Venedig auf neue Art entdecken. Die Stadtführerin lebt in Venedig. Sie schleust uns durch kleine Gassen abseits des Massentourismus bis zur Rialto-Brücke.
Es gibt für mich ganz neue Dinge zu entdecken.
Ich habe versucht, die stillen Ecken einzufangen. Macht Euch mit mir auf den Weg und genießt.
Ein ganz bezauberndes Städtchen in der Emilia Romagna im Bezirk Rimini.
Man sieht es gar nicht, dass der Erdboden unter dem kompletten Ort durchlöchert ist wie ein Schweizer Käse.
Im 2.Weltkrieg hat man hier Tunnel gegraben, in denen man Menschen und Lebensmittel vor den Alliierten verstecken konnte. Die Gegend wurde stark beschossen, weil Mussolini in der Nähe wohnte.
Es ist erst der 11. September und eigentlich müsste es noch wie bis vor ein paar Tagen sommerlich warm sein. Leider ist ziemlich zeitgleich mit unserer Ankunft in Bad Wiessee am Tegernsee auch ein Kälteeinbruch erschienen, der einige unserer ehrgeizigen Pläne zu Alternativentscheidungen umplanen sollte.
Das erste Exemplar der „Wasserschöpferin“ von Emil Cauer in Marmor war 1903 auf der Großen Berliner Kunstausstellung ausgestellt. Dort wurde sie von Kaiser Wilhelm II persönlich beim Künstler gekauft und befindet sich heute in der Berliner Nationalgalerie.
Nächster Tag: zunächst entgegen der Erwartung noch Sonnenschein. Wir genießen den Höhenweg von Gmund zur Stadt Tegernsee. Ausgangspunkt ist der historische Bahnhof von Gmund.
Wir haben bei einem Reiseveranstslter eine Wandertour vom Tegernsee bis Sterzing gebucht, mit Gepäcktransport. Die Wanderung am See lang am ersten Tag dient eigentlich nur zum Warmlaufen, könnte aber schlussendlich die einzige Erinnerung an reinen sonnigen Tag werden.
„Herr und Hund“ ist eine der längsten Erzählungen von Thomas Mann. Sie entstand 1918. Er schildert darin seine Erlebnisse mit seinem Hund Bauschan. Der in Lübeck geborene Thomas Mann lernt das Tegernseer Tal durch seine Eltern kennen, die seit 1883 Sommergäste in Wildbad Kreuth sind. Die längste Zeit seines Lebens verbringt Thomas Mann dann später in Bayern.
Insgesamt sind es dann doch noch 12 km geworden.
Das Herzogliche Schloss Tegernsee ist das ehemalige Kloster, im 8. Jahrhundert gegründet und bis 1803 wichtigste Benediktinerabtei Oberbayerns. Es beherbergt die herzögliche Gruft der bayerischen Herzöge, die genau wie das Schloss nicht zu besichtigen sind. Aktuell ist es im Besitz der Wittelsbacher.
König Max I Joseph von Bayern nutze den „Überführer“, um von Tegernsee in die Gaststätte „Überfahrt“ in Rottach-Egern zu kommen. Um den Weg rund um die Egerner Bucht zu vermeiden, ließ er sich an der engsten Stelle des Sees zwischen der Tegernseer Point und Rottach-Egern mit einem Boot über das Wasser zu seinem Lieblingslokal in Egern bringen. Noch heute ist diese Möglichkeit gegeben. Durch Läuten einer Glocke rufen Sie das Ruderboot und werden für eine kleine Gebühr – mit Hilfe von Muskelkraft – gemütlich übergesetzt. Soweit die Theorie. Bei zu starkem Wind – wie es wohl bei unserer Ankunft am Ruderboot am anderen Ufer herrschte- macht der Ruderer Feierabend . Aber es gibt ja zum Glück noch die Busverbindung nach Bad Wiessee zurück.
Tag 3:
Heute soll es laut Plan über einen Höhenzug nach Achensee in Tirol gehen. Wegen des schlechten Wetters (6 Grad, Regen und Schneefall bis runter auf 1500m) wird umgeplant:
Vom Südufer des Sees, der Weissachbrücke (bis dahin per Bus), geht es bequem auf einem „harmlosen “ Spazierweg immer an der Weissach entlang Richtung Kreuth. Der Regen legt dafür sogar eine kleine Pause ein.
Bis 2016 war Wildbad Kreuth bekannt für die Dreikönigstreffen der CSU, nun steht das ehemalige Kurhaus erstmal leer.
Eine weitere Busfahrt bringt uns zur Zwischenstation „Glashütte“, von wo aus es später (Busverbindung nur zweimal täglich!) über die Grenze nach Österreich bis zu unserem nächsten Übernachtungsort geht.
Diesen gemütlichen Gasthof gibt es schon seit dem 12. Juli 1698.
Einer der Tegernseer Mönche versuchte hier früher eine Glasbläserei aufzubauen. Den Namen „Glashütte“ erhielt das kleine Dorf jedoch erst 1808 nach Gründung der Gemeinde Kreuth.
Tag 4:
Regen, Regen, Regen. Unwetterwarnungen auf allen Kanälen. Da macht auch der geplante Spaziergang entlang des Achensees in Nordtirol keinen Spaß.
Wir nehmen den Bus bis Maurach am südlichen Seeufer und von dort Umstieg bis Jenbach. Hier wartet die Zillertalbahn auf uns. Nur wenige Kilometer und wir kommen am Tagesziel Fügen an.
Tag 5:
Der reguläre Almabtrieb war erst am nächsten Wochenende geplant. Jetzt müssen die Tiere vor der unwarteten Kälte geschützt werden und ins Dorf runter geholt – ohne grosses Tamtam und Feier, aber das Wohl der (glücklichen) Kühe geht vor. Finde ich gut. Schön, das wir das zufällig bei der Fahrt im Wanderbus mitbekommen.
Ganz entspannt erreichen wir schon am Vormittag ohne jede Wanderung das Hotel in Hochfügen. Theoretisch könnten wir Ski fahren und rodeln.
Es ist zwar nicht die Tour mit Sommertemperaturen und schönem Wetter, die ich mir vorgestellt hatte. Es ist ganz anders, aber auch sehr schön: es geht mir richtig gut damit. Die Hotels sind super mit Wellnessbereich, das Essen immer erstklassig und wir haben Urlaub und sind gesund. Da müssen eben die Wertigkeiten mal überdacht und flexibel gestaltet werden. Kein Gejammer auf hohem Niveau sondern Dankbarkeit für das, was mir geschenkt wird. Eine gute Lektion.
Tag 6:
Der Wanderbus zurück nach Fügen fährt erst um 11.30 Uhr, da können wir uns noch ganz entspannt im Ort umschauen.
Hier ist alles komplett auf Wintersport eingerichtet, allerdings nicht so spontan für ein paar Tage im Sommer. Allerdings konnte ich einige Sportliche beobachten, die schon frühmorgens mit Skiern die Pisten hochgelaufen sind. Respekt, das wäre mir zu anstrengend.
Der Bus bringt uns sicher wieder ins (Ziller-)Tal hinab, da auch heute von der ursprünglichen Tour nach Mayrhofen über die Berge abgeraten wird.
Leider müssen wir uns von der wunderbaren Schneelandschaft wieder verabschieden.
Hier im Tal ist es wieder grün und es regnet nicht, weshalb wir eine Zwischenstrecke von Uderns bis zur „Bedarfshaltestelle“ Angererbach zu Fuß laufen.
Wie aus der Zeit gefallen erscheint mir die alte Zugverbindung der Zillertalbahn. Funktioniert aber offensichtlich pünktlich und zuverlässig, besser als die DB in vielen Fällen.
Die Endstation in Mayrhofen ist gleichzeitig unser heutiger Übernachtungsort. Insgesamt waren es dann heute 13 km.
Tag 7:
Heute wäre der Tag gewesen, an dem wir von Mayrhofen aus über den Gebirgskamm nach Italien gelaufen wären. Fällt aus wegen unbegehbarer Wegstrecke.
Der Reiseveranstalter schickt ein Grossraumtaxi, um die Gäste ohne Blessuren zur nächsten Unterkunft zu bringen. Wir sind 2 Stunden unterwegs: Zillertal zurück nach Jenbach, dann bis Innsbruck und über die alte Brennerstrasse bis Sterzing. Wir fahren sogar an dem Hotel vorbei, in dem wir morgen die letzte Nacht verbringen. Von Sterzing hoch ins Pfitschtal nach Kematen.
Es regnet sich so richtig ein, so dass heute wieder ein Hoteltag auf dem (Alternativ-) Programm steht. Mal sehen, ob wir morgen die geplante letzte Etappe zu Fuß nach Sterzing laufen können. Die Wettervorhersagen lassen hoffen.
Tag 8:
Ja, Petrus meint es gut mit uns und liefert den perfekten regenfreien Sonnentag, so dass wir endlich mal die Chance haben, eine der geplanten Strecken von Anfang bis Ende zu wandern.
Dieser Torturm ist das Wahrzeichen Sterzings. 46 Meter hoch und in den Jahren 1468 bis 1472 aus Granit erbaut, hatte er vor allem schützende Funktionen. Von hier konnte die Wache auch vor Feuer warnen. Sehr wichtig, zumal Sterzing mal komplett abbrannte und neu aufgebaut werden musste. Daher die Bezeichnung „Neustadt“.
Wir kommen noch in den Genuss einer Stadtführung extra für die Alpenüberquerer dieses Tages.
Stadtführer Eugen, im Hauptberuf Lehrer, macht das sehr charmant. Eben so ein Lehrer, der Wissen mit Humor vermittelt und den man allen Schülern nur wünschen kann.
Unser Stadtführer hat Zugang zum Schlüssel und wir können das historische Gebäude auch von innen besichtigen.
Das Rathaus aus dem 15.Jahrhundert ist beeindruckend gut erhalten.
Es hat mich sehr beeindruckt, dass in früheren Zeiten in diesem Raum z.B. Kaiser Maximilian, König Philipp aus Spanien und Maria Theresia etc. empfangen wurden.
Die großteils originalen Butzenscheiben in Bleifassung lassen nur gedämpftes Licht in den Ratssaal.
Die Stadtführung war ein angenehmer Abschluss des Tages und somit auch des Abenteuers Alpenüberquerung. Von den insgesamt 23km, meist bergab, ist man schon ziemlich angestrengt. Ich mag mir gar nicht vorstellen wollen, wie ich mich körperlich gefühlt hätte, wenn ich die gesamte Strecke hätte wandern müssen. So bin ich eigentlich sogar dankbar für den plötzlichen Kälteeinbruch und die vielen Ausfälle. Die Hotels waren alle schön und das Erlebnis in Hochfügen mit dem vielen Schnee wird mir unvergesslich bleiben. Alles gut. Ich habe auch nicht vor, sowas nochmal zu planen. Die Tour wird mir in guter Erinnerung bleiben und das ist ein positives Fazit.
Tag 9:
Rückfahrt von Sterzing nach Gmund am Tegernsee in nur etwas mehr als 2 Stunden. Von dort mit Regionalzug nach München und anschließend ICE nach Köln.
An dieser Stelle mal ein Lob an die Deutsche Bahn: Zumindest diese Strecke hätten wir nicht bequemer,“zügiger“ und sogar preiswerter mit dem Auto fahren können. Gerne wieder.