Mondaino

…altes Städtchen, in dem wir von einem als Dante Alighieri verkleideten Herrn begrüßt werden. 

Kostüm Dante Alighieri
Piazza vor der Malatestiana Festung

Er führt uns charmant durch den Ort, mit interessanten Erläuterungen, bis zu einer alten Mühle. 

Turm im Nebel
Gruppe im Regen 😉
Die ältesten Häuser sind aus dem 13.Jahrhundert
Hier wird Pecorino hergestellt
Die alte Mühle
Erläuterungen zum Grubenkäse (Pecorino)
Verkostung

Gradara

Ein reizendes Städtchen in den Marken

Gehweg für Burgfräuleins

Diese Festungsstadt wird auch die „Hauptstadt des Mittelalters “ genannt. Sehr sehenswert, super gut erhalten und du spazierst wie durch eine Filmkulisse.

Die imposante Burganlage
Eingangstor
Im Inneren
Aufwändig restauriert
Wandbemalungen
Ausgang über dem Burggraben

Rundgang auf dem Weg, den die Soldaten im Mittelalter zur Feindesabwehr nahmen

Ravenna

Schon der Name klingt wie Samt… Heute freue ich mich auf die weltberühmten Mosaiken dort.

Zuerst bekomme wir auf der Stadtrundführung das Mausoleum des Theoderich gezeigt.  Das ungewöhnliche Bauwerk, das Theoderich der Große im 6. Jahrhundert hatte errichten lassen, gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien.

Mausoleum des Theoderich

Dann sehen wir das Grab des Dichters und Philosophen Dante Alighieri (“ Göttliche Komödie“). Er wurde in Florenz geboren und musste 1301 nach Ravenna fliehen. Er war politisch für den Kaiser und gegen den Papst eingestellt. Es hätte ihm ohne Flucht die Verbrennung bei lebendigem Leib gedroht. Er starb 1321 in Ravenna und wurde hier begraben. 

Portal San Giovanni Evangelista
Dantes Grab

Als nächstes sehen wir die schlichteren Mosaiken in der Kirche San Giovanni de Evangelista, einer Basilika aus dem 5. Jahrhundert.

Innenraum San Giovanni
Ehemalige „gerettete“ Bodenmosaike

An den Wänden der Seitenschiffe sind Fragmente eines Mosaikfußbodens aus dem Jahr 1213 angebracht, der auf einem etwa zwei Meter tieferen Niveau lag. Auf ihnen sind hauptsächlich Szenen aus dem vierten Kreuzzug (1202 bis 1204) dargestellt. 

Liebesszene
Szene vom Kreuzzug

Die Kirche San Vitale wurde vermutlich schon 547 geweiht.

San Vitale, UNESCO-Welterbe
Mosaiken in San Vitale, Jesus auf der Weltkugel, 6. Jh.

Es gilt als sicher, dass in der Basilika San Francesco die Begräbnisfeierlichkeiten für DAnte Alighieri stattgefunden haben, dessen Grabmal sich in unmittelbarer Nachbarschaft befindet.

Basilika San Francesco

Im Inneren gibt es die interessanten Mosaike unter dem Altarbereich. Da die Basilika sinkt und der Grundwasserspiegel steigt, wurde der Boden um das Doppelte angehoben. Unter dem Altarbereich kann man die beiden früheren Böden sehen. Der frühere ist jetzt ein Teich (Grundwasser)mit Fischen und man kann bei  eingeschalteter Beleuchtung die Mosaike darin erkennen.

Mausoleum Galla Placidia

Und hier folgt nun eine (nur kleine) Auswahl der Mosaiken, die mir in den verschiedensten Basiliken und im Mausoleum der Galla Placidia am besten gefallen haben. Lasst sie auf Euch wirken, es sind wirkliche Kunstwerke

Mausoleum Galla Placidia
Mausoleum Galla Placidia
Baptisterium (Taufkapelle) der Arianer, erbaut Ende 5. Jh.
Im Inneren

Parma

Heute steht die zweitgrößte Stadt der Emilia Romagna auf dem Programm.

Da ich ja eher die Ruhe suche und Hektik meide, kommt mir diese Stadt nach dem unruhigen Bologna vor wie eine Oase. Es könnte teilweise eine Filmkulisse sein, ich fühle mich direkt wohl. 

Hier geht’s zum Benediktinerkloster
Ruhige Straßenzüge
Vor dem Dom

Der Dom Santa Maria Assunta, eingeweiht schon 1106 n.Chr., ist wirklich sehenswert.

Kuppelfresco von Correggio, 16.Jh
Kunstvolle Kanzel

Das turmhohe, reich gegliederte Oktogon „Baptisterium  San Giovanni “ wurde 1196–1216 erbaut und anschließend innen mit alt- und neutestamentlichen Szenen ausgemalt. Die Fassade besteht aus rosa Veroneser  Marmorplatten und wird derzeit überarbeitet. 

Achteckiges Baptisterium
Buchladen
Die alte Apotheke
Nebenstraße
Postamt
Schon was älter

Der Palazzo della Pilotta aus  dem 16.Jahrhundert.  Ich hätte noch soviel mehr zu entdecken und fotografieren gehabt, aber die Zeit war knapp. Daher kommt die Stadt jetzt auf die Liste der Städte, die ich unbedingt nochmal anschauen möchte. 

Bologna

Die Hauptstadt der Emilia Romagna wurde schon im 6. Jahrhundert vor Christus von Etruskern gegründet. Seit 1088 gibt es hier die älteste Universität Europas, an der zahlreiche bedeutende Gelehrte des Mittelalters lehrten.

Eindrucksvoll
Alles gut erhalten

Gemeinsames Meekmal der Gebäude ist die Verwendung von Ziegelsteinen. Hier in der Gegend gibt es keine Marmorsteinbrüche, dafür aber genug Tonerde, aus denen die Steine hergestellt werden. Auch die rotfarbigen Gebäudefassaden erklären sich daraus.

Die Basilika San Petronio an der Piazza Maggiore:

Basilika San Petronio mit ihrer unvollendeten Hauptfassade

Mit ihren gewaltigen Ausmaßen (Länge 132 m, Breite 60 m, Gewölbehöhe 45 m) ist sie die fünftgrößte Kirche der Welt und die größte Backsteinkirche überhaupt.

Innenraum der Basilika

Sie ist dem Schutzpatron Bolognas, San Petronio, gewidmet. Der Bau der Basilika begann im Jahr 1390, und sie sollte ursprünglich größer als der Petersdom in Rom werden. 

Der Hochaltar

1530 wurde hier Karl V. zum Kaiser gekrönt. Ausserdem liegt hier eine Schwester Napoleons begraben.

Uhrenturm Torre Accursi

Accursi war der Bauherr der Gebäude. Die große mechanische Uhr wurde 1444 an der Fassade des Turms angebracht .

Die zwei Türme Asinelli und Garisenda

Die Geschichte der Türme Bolognas finde ich ziemlich faszinierend. Man nennt sie Geschlechtertürme, weil sie von verschiedenen Adelsgeschlechtern erbaut wurden.

Diese Türme waren ursprünglich im Mittelalter ein Zeichen für Wohlstand und Macht der adligen Familien der Stadt, wurden aber auch bewohnt und dienten der Verteidigung. Im 12. und 13. Jahrhundert soll es über 100 solcher Türme gegeben haben, das war sozusagen das mittelalterliche Manhattan.

Torre degli Asinelli,  gebaut von der Adelsfamilie Asinelli im 12. Jahrhundert, ist mit etwa 97 Metern Höhe der höchste der noch erhaltenen Türme in Bologna. Bis vor kurzem konnte er noch bestiegen werden, aber momentan droht Einsturzgefahr.

Der kleinere Turm Garisenda ist auffällig schief. Er hat heute eine Höhe von 48 m und einen Überhang von 3,20 m.

Beide Türme waren ursprünglich etwa gleich hoch und durch eine überdachte Brücke miteinander verbunden (1399 in einem Großbrand zerstört), zudem verfügten sie über begehbare Holzumrundungen auf verschiedenen Ebenen. Erstaunlich, wie sie das im Mittelalter bautechnisch hinbekommen haben.

Jetzt mache ich noch ein kleiner Bummel durch die kleineren Gassen Bolognas:

Geschäfte in dem kleinen Gässchen

In Bologna gibt es wohl keine „Spaghetti Bolognese“, weil die gar nicht von dort kommen.  Man sollte in Restaurants also besser nicht danach fragen.  Bologna ist bekannt für Tagliatelle. Mit Fleischsauce nennt sich das dann Tagliatelle al ragu alla bolognese.

Jetzt schaue ich mir noch das alte Rathaus aus dem 14. Jahrhundert an.

Palazzo d’Accursio

Der Palazzo d’Accursio oder Palazzo Comunale wird heute als Rathaus genutzt.

Im Palazzo d’Accursio
Innenraum des historischen Rathauses

Ein letzter Blick vom Innern des Rathauses  auf die beeindruckende Piazza Maggiore. Wie gut, dass all diese beeindruckenden Gebäude Jahrhunderte lang überdauert haben und nicht im 2. Weltkrieg zerstört wurden.

Piazza Maggiore

Venedig

Immer wieder schön, in meiner Lieblingsstadt zu sein. Wenn man sich die vielen Touristen wegdenkt, ist es so wunderbar ruhig dort. Kein Auto, kein Moped, noch nicht einmal Fahrräder sind erlaubt. Das ist MEINE Stadt 😉

Ankunft per Schiff

Der Anblick des Dogenpalastes (bereits besichtigt) lässt mein Herz direkt höher schlagen. Nach 270 km Busfahrt komme ich per Schiff an und kann den Anblick vom Wasser aus genießen.

Café am Markusplatz mit Kronleuchter aus Muranoglas
Immer wieder schön

Ich nehme an einer Stadtführung zu Fuß teil und kann Venedig auf neue Art entdecken.  Die Stadtführerin lebt in Venedig. Sie schleust uns durch kleine Gassen abseits des Massentourismus bis zur Rialto-Brücke.

Kunst vor der Kirche

Es gibt für mich ganz neue Dinge zu entdecken.

In einigen Stunden ist Hochwasser angekündigt

Ich habe versucht, die stillen Ecken einzufangen.  Macht Euch mit mir auf den Weg und genießt.

Gondel ohne Touristen, einfach schön
Seufzerbrücke
Am Canal Grande
Es gibt sie, die stillen Gassen

Santarcangelo di Romagna

Arco Ganganelli

Ein ganz bezauberndes Städtchen in der Emilia Romagna im Bezirk Rimini.

„Utopia“
Teil des Wandbildes „Utopia“

Man sieht es gar nicht, dass der Erdboden unter dem kompletten Ort durchlöchert ist wie ein Schweizer Käse.

Der Campanile/ Uhrenturm

Im 2.Weltkrieg hat man hier Tunnel gegraben, in denen man Menschen und Lebensmittel vor den Alliierten verstecken konnte. Die Gegend wurde stark beschossen, weil Mussolini in der Nähe wohnte.

San Marino

Einer von sechs europäischen Zwergstaaten

San Marino ist die vermutlich älteste bestehende Republik der Welt, vermutlich im Jahr 301 durch den heiligen Marinus gegründet.

San Marino ist als Enklave vollständig von Italien umgeben.

Hier gibt es keine Ampeln
Die waren auch hier oben, ziemlich steile Anfahrt
Die Guaita Festung, eine von dreien

Der gesamte Felskamm des Monte Titanum mit den drei Festungen gehört zum UNESCO -Welterbe

Viel Kunst im Städtchen
Bronzestatue von Francesco Messina
Der Staat ist Mitglied der Vereinten Nationen (UNO), des Europarats und der Lateinischen Union, nicht jedoch der Europäischen Union. Dennoch nutzt San Marino den Euro als Währung.
Auch per Seilbahn zu erreichen

San Marino hat keine Staatsschulden und eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten der Welt.

Venedig

Es ist schon eine besondere Stadt. Natürlich: die Lage, komplett vom Wasser umgeben. Doch was mir hier erst beim zweiten Aufenthalt so richtig klar geworden ist: Es fahren weder Autos noch Räder auf der Hauptinsel. Es ist RUHE. Abgesehen von Touristenpulks, von denen es aber im November nicht so viele wie im Sommer gibt, man kann ihnen eher aus dem Weg gehen. Herrlich, und genau das ist mein Ding als Hochsensible. Ich nehme euch mit auf meinen viertägigen November-Trip:

Am Flughafen

Schon die Anfahrt mit dem Schiff vom Flughafen Marco Polo ist ein Erlebnis: welcher europäische Flughafen hat schon eine Schiffsanlegestelle? Ich kenne zumindest keinen.

Canal Grande

Unsere „Taxifahrt“ vom Flughafen aus erfolgte per Boot. Wunderbar, sich auf diese Weise der Stadt zu nähern. Das „i-Tüpfelchen “ war, dass unsere Linie den Canal Grande abfuhr, weshalb wir auf diesem Weg sofort ein Stück Stadtrundfahrt machen konnten.

Rialto-Brücke in Sicht

Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus-soviel architektonische Schönheit und dazu diese einzigartige Atmosphäre, als ob die Zeit stehengeblieben sei.

Angekommen: „Unsere“ Bootshaltestelle

Nach Bezug unserer zentral gelegenen Unterkunft (Appartement auf zwei Ebenen) machen wir noch einen ersten Bummel durch die ruhigen Gassen, kurz nach dem Regen:

Faszinierend…
Kein Tourist weit und breit…
Atmosphärisch…

Am nächsten Morgen:

Wir haben von zu Hause aus online den frühen Eintritt in den Dogenpalast gebucht und machen uns durch die erwachende Stadt auf den Weg zum Markusplatz. 

Piazza San Stefano

Hier an der Piazza Stafano frühstücken wir und sitzen tatsächlich mit Anorak draußen vor dem Café, weil es uns von so vielen anderen Unerschrockenen vorgemacht wird. Das würden wir zu Hause im November auf keinen Fall machen, aber es macht Spaß.  Außerdem macht man dabei relativ schnell für andere den Platz frei ;-).

Auf dem Weg zum Markusplatz…
Gondelbahnhof
Markusplatz
Regen: Schlecht fürs Geschäft
Der Dom mit der wunderschönen Fassade
Blick auf den Campanile, den Glockenturm

Durch die Onlinebuchung und die frühe Morgenstunde können wir an den sich vor der Kasse bildenden Besuchermassen sofort in den Dogenpalast hinein. Schon das Treppenhaus hat einen Wow-Effekt:

Goldenes Treppenhaus im Dogenpalast
Beginn des Museumsrundganges

Das ist mal ein interessantes Museumserlebnis. Einerseits die angenehm gestalteten Informationswände und dann die  von bedeutenden Künstlern gestalteten Wände und Decken des riesigen Gebäudes selbst.wie schön, dass alles so gut erhalten ist.

Stuck und Malerei als Ausdruck des Wohlstandes

Der Dogenpalast ( Palazzo Ducale) in Venedig war seit dem 9. Jahrhundert Sitz des Dogen und der Regierungs- und Justizorgane der Republik Venedig.

Deckenmalerei

Der Palast war Regierungs- und Verwaltungszentrum der Republik und zugleich Symbol der Größe und Macht der Seerepublik Venedig. Das erkennt man natürlich auch in der hochwertigen und kunstvollen Inneneinrichtung der großzügig gestalteten Säle.

Kaum zu glauben, wie riesig die Gebäude des Dogenpalastes sind, man kann sich problemlos einen halben Tag dort aufhalten.

Angeschlossen sind die Gefängnisanlagen, die auf zwei Gebäude verteilt sind– beide Teile sind durch die Seufzerbrücke verbunden. Im Dogenpalast selbst befinden sich einige ausgesprochen feuchte Gefängniszellen im Erdgeschoss, die berüchtigten 19 „Pozzi“, nichts für Rheumatiker 😉 und weiter oben die  „Piombi“, die sogenannten Bleikammern direkt unter dem bleigedeckten Dach – daher der Name.

Seufz..

Die Zellen im Dogenpalast waren ausschließlich für Staatsgefangene und Hochverräter. Für den üblichen Justizvollzug gab es eigene Gefängnisse im Stadtgebiet.

Runter ins Verlies

Wer nach Venedig kommt, sollte sich also den Dogenpalast unbedingt ansehen.  Eine wunderbare Zeitreise.

Da kam keiner so schnell mehr raus…
Blick unter die Seufzerbrücke

Am nächsten Tag steht das Peggy Guggenheim Museum auf dem Programm.Schon der Fußweg dorthin ist aufgrund des Morgennebels etwas Besonderes:

Stadt im Nebel…
Verzauberte Atmosphäre am Morgen

Die Peggy Guggenheim Collection ist eine Sammlung moderner Kunst.

Die Sammlung befindet sich im Palazzo Venier dei Leoni direkt am Canal Grande, ein nur einstöckiger Palast, der nie zu Ende gebaut wurde. Das Museum wurde im Jahr 1980 eröffnet. Hier hat Peggy Guggenheim auch ein paar Jahre selbst gelebt.

Aussenterrasse mit Blick auf den Canal Grande
Paul Klee

Schloss Juval

Das Privatschloss von Reinhold Messner stand schon lange auf meiner Liste. Um so mehr, nachdem ich 2019 in Bozen sein Museum Firmian erleben durfte.

Er liebt offensichtlich -genau wie ich – die Stille und das Spirituelle (auch hochsensibel?). Mittelalterliche Burgen strahlen das aus, vor allem im Zusammenspiel von guter Restaurierung und der tibetischen Kunstsammlung, die für mich sehr fremd in diesem Umfeld, aber doch passend anmutet.

Innenhof Juval

Die Burg liegt auf 1000 m im Vinschgau unweit von Meran und wird ursprünglich erstmals urkundlich erwähnt im  Jahr 1278.

Was für eine Harmonie…
Expeditionsraum im Kellergeschoss
Herrlicher Ausblick
Messners Arbeitsraum mit Bibliothek

Juval gehört zu den inzwischen sechs Messner Mountain Museums (MMM)

Da kann man herrlich tafeln…
Tibet überall

Die Ausstellung ist dem Mythos Berg gewidmet. Es sind Messners umfangreiche Abenteuer-Bibliothek und Tibetika-Sammlung, eine Bildergalerie zu den heiligen Bergen der Welt, eine Maskensammlung aus fünf Kontinenten, sein Expeditionskeller, ein Tantra-Raum, Renaissance-Fresken u.v.m. zu sehen.

Überall Tibet in den Ecken…

Ich bin gar keine große Freundin dieser oft mir eher angstmachenden Masken und Statuen aus dem tibetischen Bereich. Daher habe ich auch keine Fotos davon gemacht.

Aber die Kombination mit einer mittelalterlichen südtiroler Burg finde ich absolut faszinierend und spirituell.

Ich bewundere Reinhold Messner sehr, weil er sein Geld u.a. in die von Verfall bedrohten bzw. schon verfallenen Burgen gesteckt und sie damit für die Menschheit bewahrt und auch gerettet hat. Respekt.