Tag 4 Rotterdam adieu:

Letzter Rundgang Rotterdam. Ganz in der Nähe unseres Hotels ist die Kunsthalle:Selbst auf dem Dach ist Kunst:Und davor:Und hier im Park macht eine Gruppe Tai Chi:Und das kann man so im Vorbeigehen entdecken:„Ein Klavier, ein Klavier!“ Jeder darf hier im Container klimpern.Er verkauft zu karibischen Rhythmen karibischen Sirup auf geraspeltem EisAm Kanal Richtung Bahnhof, der selbst auch eine architektonische Bestleistung ist :
Tschüß Rotterdam, bis zum nächsten Mal!

Tag 3 Ausflug nach Dordrecht

Zu Fuß zur Ablegestelle der Wasserbusse an der Erasmusbrücke. Von dort nochmals der faszinierende Blick auf die Skyline gegenüber im Morgenlicht :

Regelmäßig jede halbe Stunde kommt hier der Wasserbus nach Dordrecht, da ist er schon:

Der Transfer verläuft unkonpliziert, die Tickets können an Bord gekauft werden. Fahrräder werden übrigens kostenfrei mitgenommen und es sind genügend Radständer installiert. So unterstützt man auch die vielen Radfahrer in Rotterdam.

In rasanter Fahrt bringt uns der Katamaran nun mit einer Stunde Fahrzeit nach Dordrecht, ich genieße dabei den Blick zurück auf die Großstadt :

Dordrecht ist ein lohnendes Ausflugsziel:

Interessante Fassaden

Und jetzt zur historischen Altstadt :

Der Wasserbus bringt uns nach Stadtbummel, shopping und einem wunderschönen kleinen Konzert in der Augustinerkirche wieder nach Rotterdam zurück, wo wir noch ein paar Eindrücke sammeln:

Rathaus

Tag 2 in Rotterdam

Heute laufen wir zum alten Stadtviertel DELFSHAVEN. Von hier sind die Pilgerväter 1620 über Southampton und Plymouth mit der Mayflower 2 Monate lang nach Amerika gesegelt. Ein wenig scheint die Zeit hier stehengeblieben zu sein…

Zufällig geraten wir hier in einem der alten Häuser in ein Atelier, in dem mir die Bilder besonders zusagen:

Wir lernen den Künstler persönlich kennen:

Ronald

Weiter geht es Richtung New York Hotel. Zunächst gefällt mir dieser Baum in einem Park:

Und jetzt haben wir den Blick aufs „Wilhelminaplein“, wo sich das alte Hotel New York mit schicken neuen Hochhäusern umgibt:

Links sieht man die neue Erasmusbrücke.

Übersetzen können wir mit einem Wassertaxi:

Das Hotel New York war früher das Verwaltungsgebäude der Holland-Amerika-Linie, mit deren Schiffen schon etliche Auswanderer in die Neue Welt fuhren. Die Linie gibt es auch heute noch.

Hier kannst du herrlich auf der Terrasse direkt am Wasser sitzen .

Die Architektur der Neubauten erscheint interessant und perfekt. Nennt sich mit Recht das MANHATTAN AN DER MAAS.

Tag 1 Rotterdam Städtetour

Mit dem Zug entspannt mit Umsteigen in Utrecht in 3 Std nach ROTTERDAM.

Schon der erste Rundgang begeistert mit verschiedenen Highlights:

Witte de Withstraat
Aussenbereich des Maritimmuseums

Markthalle

Kubushäuser

Alter Hafen

Het Witte Huis, 1889 erstes Hochhaus auf dem Kontinent

Tag 6: von Deggendorf nach Passau, letzte Etappe

Marktplatz Deggendorf
Kloster Niederaltaich

Auf dieser Höhe führt der Donauradweg selten an der Donau entlang, da die Radfahrer dort wegen Dammschutzbauarbeiten über längere Strecken umgeleitet werden.

Mohnfeld mit Bayerischem Wald im Hintergrund

Ziel der letzten Tagesetappe nach 60 km erreicht

Eindrücke vom Stadtbummel Passau:

Der Dom St. Stephanus

Tag 5: von Straubing bis Deggendorf

Der anfängliche leichte Regen, der erste auf der Tour, lässt zum Glück schon kurz hinter Straubing nach. Hier die Brücke über die Donau in Schwabing:

Weiter geht es sehr entspannt auf asphaltierten kleinen Straßen an der Donau lang, manchmal links vom Damm. Es fährt sich viel angenehmer als auf den bisherigen hellen Schotterwegen. Abgesehen vom Staub musste man sich dort viel mehr auf den Weg konzentrieren.

Zwischendurch kleine Pausen mit Blick auf den Fluss; hier die Fähre bei Mariaposching.

Aber wir sind diesmal entsprechend früh um 15 Uhr nach „nur“ 40km im Hotel angekommen.

Nach entsprechender Pause können wir nun einen Stadtbummel machen und dabei ein Restaurant suchen.

Tag 4: von Kloster Weltenburg nach Straubing

Ein letzter Blick in die Klosterkirche, wo die Morgensonne genau hinter St.Georg hineinscheint:

Das Deckenhewölbe ist auch ein Foto wert:

Nach so viel Kultur nun wieder zur Natur. Bei bestem Wetter machen wir mit den Rädern eine Schifffahrt vom Kloster durch den sog. Donaudurchbruch nach Kehlheim:

Angekommen in Kehlheim:

Und ein Blick zurück auf die „Befreiungshalle„, eröffnet 1863 in Gedenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoléon 1813-1815:

Jetzt geht es an der Donau entlang

42km bis nach Regensburg. Das reicht uns mal für heute und wir „schummeln“ und nehmen bis zur nächsten geplanten Unterkunft in Straubing den Zug.

Hier ein paar Eindrücke aus Straubing:

Und mit Beleuchtung am Abend..

Gute Nacht! 🙂

Tag 3: von Ingolstadt zum Kloster Weltenburg

Hier noch ein paar Impressionen aus Ingolstadt:

Dann geht es weiter an der Donau entlang, oftmals auch in größerem Bogen vom Fluss entfernt:

Nach 60 km erreichen wir schließlich das Ziel der heutigen Etappe:

Kloster Weltenburg , eine Benediktinerabtei .  Es liegt direkt an der Donau.

In der Klosterschänke erhältst du das hervorragende Bier der ältesten Klosterbrauerei der Welt!

7 Mönche wohnen derzeit hier im Konvent.   Im neu gestalteten Gästehaus werden Zimmer an Durchreisende vermietet (Doppelzimmer nur mit getrennten Betten, versteht sich 😉 )

Blick aus dem Fenster des Klosterzimmers direkt auf die Donau.
Die Klosterkirche im Abendlicht.
Der „Donaudurchbruch“ beim Kloster Weltenburg

Tag 2 von Günzburg bis Ingolstadt

Von Donauwörth nach Ingolstadt. Die Sonne scheint!

Das ist die Donau vor einer Staustufe, sieht eher aus wie ein Meer 🙂

Ausblick vom Finkenstein, 200 m hoch. Umweg wegen Damm-Bauarbeiten am Donauufer.
Bei so einer Aussicht lohnt sich die beschwerliche Auffahrt!
Sehr hübsches Städtchen:

Neuburg an der Donau mit Schloss

Der schöne Donau-Auwald.